Rechtsprechung
   BFH, 18.03.1960 - III 357/58 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1960,2389
BFH, 18.03.1960 - III 357/58 U (https://dejure.org/1960,2389)
BFH, Entscheidung vom 18.03.1960 - III 357/58 U (https://dejure.org/1960,2389)
BFH, Entscheidung vom 18. März 1960 - III 357/58 U (https://dejure.org/1960,2389)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1960,2389) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • BFHE 71, 47
  • BStBl III 1960, 263
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 31.10.1957 - III 158/57 U

    Voraussetzungen für die Befreiung einer Körperschaft von der Soforthilfeabgabe

    Auszug aus BFH, 18.03.1960 - III 357/58 U
    In der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs, insbesondere in den Urteilen des Reichsfinanzhofs III 120/42 vom 16. April 1943 (RStBl 1943 S. 452) und des Bundesfinanzhofs V 258/54 U vom 21. Dezember 1955 ( BStBl 1956 III S. 56, Slg. Bd. 62 S. 152) sowie III 158/57 U vom 31. Oktober 1957 ( BStBl 1958 III S. 170, Slg. Bd. 66 S. 438), werde eine solche nur als vorliegend anerkannt, wenn in der Anstalt Kranke untergebracht seien, die Unterbringung notwendig oder wenigstens zweckmäßig sei und die Patienten von einem Arzt individuell betreut würden.

    In der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs, insbesondere in den Urteilen des Reichsfinanzhofs III 120/42 vom 16. April 1943 (RStBl 1943 S. 452) und des Bundesfinanzhofs V 258/54 U vom 21. Dezember 1955 ( BStBl 1956 III S. 56, Slg. Bd. 62 S. 152) sowie III 158/57 U vom 31. Oktober 1957 ( BStBl 1958 III S. 170, Slg. Bd. 66 S. 438), werde eine solche nur als vorliegend anerkannt, wenn in der Anstalt Kranke untergebracht seien, die Unterbringung notwendig oder wenigstens zweckmäßig sei und die Patienten von einem Arzt individuell betreut würden.

    Der erkennende Senat hat in der Entscheidung III 158/57 U vom 31. Oktober 1957 ( BStBl 1958 III S. 170, Slg. Bd. 66 S. 438), in der es um die Befreiung eines Kurheimes von der Soforthilfeabgabe ging (§ 5 Ziff. 8 des Soforthilfegesetzes in Verbindung mit § 10 der Gemeinnützigkeits-Verordnung) ebenfalls darauf abgestellt, ob dem Erfordernis einer Gewerbekonzession "genügt" sei.

  • BFH, 21.12.1955 - V 258/54 U

    Steuerrechtliche Definition der Begriffe "Krankenanstalt" und "Krankenhaus"

    Auszug aus BFH, 18.03.1960 - III 357/58 U
    In der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs, insbesondere in den Urteilen des Reichsfinanzhofs III 120/42 vom 16. April 1943 (RStBl 1943 S. 452) und des Bundesfinanzhofs V 258/54 U vom 21. Dezember 1955 ( BStBl 1956 III S. 56, Slg. Bd. 62 S. 152) sowie III 158/57 U vom 31. Oktober 1957 ( BStBl 1958 III S. 170, Slg. Bd. 66 S. 438), werde eine solche nur als vorliegend anerkannt, wenn in der Anstalt Kranke untergebracht seien, die Unterbringung notwendig oder wenigstens zweckmäßig sei und die Patienten von einem Arzt individuell betreut würden.

    In der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs, insbesondere in den Urteilen des Reichsfinanzhofs III 120/42 vom 16. April 1943 (RStBl 1943 S. 452) und des Bundesfinanzhofs V 258/54 U vom 21. Dezember 1955 ( BStBl 1956 III S. 56, Slg. Bd. 62 S. 152) sowie III 158/57 U vom 31. Oktober 1957 ( BStBl 1958 III S. 170, Slg. Bd. 66 S. 438), werde eine solche nur als vorliegend anerkannt, wenn in der Anstalt Kranke untergebracht seien, die Unterbringung notwendig oder wenigstens zweckmäßig sei und die Patienten von einem Arzt individuell betreut würden.

  • BFH, 08.11.1955 - I 86/55 U

    Steuerfreiheit einer Privatkrankenanstalt - Voraussetzung für die Erteilung einer

    Auszug aus BFH, 18.03.1960 - III 357/58 U
    Der I. Senat hat in seinem Urteil I 86/55 U vom 8. November 1955 ( BStBl 1956 III S. 20, Slg. Bd. 62 S. 50) ausgesprochen, daß die Konzessionserteilung einen konstitutiven (rechtschaffenden) Verwaltungsakt darstelle; wenn das Vorliegen eines solchen Verwaltungsaktes Tatbestandsvoraussetzung für eine Steuerbefreiungsvorschrift sei, müsse die Entscheidung der Verwaltungsbehörde für Steuerbehörden und Steuergerichte bindend sein.
  • BFH, 20.12.1967 - III 343/63

    Aufhebung einer angefochtenen Entscheidung bei Versagung des rechtlichen Gehörs

    Die Konzessionserteilung nach § 30 GewO stellt einen konstitutiven (rechtsschaffenden) Verwaltungsakt dar, auf dessen Ergehen und über dessen Inhalt ausschließlich die zuständige höhere Verwaltungsbehörde zu befinden hat (vgl. die Urteile des BFH I 86/55 U vom 8. November 1955, BFH 62, 50, BStBl III 1956, 20; III 357-359/58 U vom 18. März 1960, BFH 71, 47, BStBl III 1960, 263).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht